Schaubude Berlin: Weglaufen werde ich nie - Der Kampf des Felix Fechenbach

Schaubude Berlin, Greifswalder Straße 81-84, 10405 Berlin, Prenzlauer Berg

Eintrittskarten 2for1 Wann: 01. & 02. März 2025

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Schauspiel und Figurentheater.

Schon mit 17 Jahren beginnt Felix Fechenbach, für soziale Gerechtigkeit zu kämpfen. An der Seite von Kurt Eisner löst er 1918 in Bayern eine Revolution aus. In der Weimarer Republik wird Fechenbach namhafter Journalist, arbeitet gleichzeitig aber auch als Puppenspieler und Autor. Durch sein unerschrockenes Auftreten im Wahlkampf gegen Hitler im kleinen Ländchen Lippe wird er zu einem der Hauptfeinde der Nazis.

Die Inszenierung beleuchtet die Lebensgeschichte dieser charismatischen, heute fast vergessenen deutsch-jüdischen Persönlichkeit und befragt mit ihr unsere Zeit.

 

"Weglaufen werde ich nie"


Samstag,  01. März 2025  um  20:00 Uhr

Sonntag,  02. März 2025  um  19:00 Uhr

 

 

Schauspiel und Figurentheater.

Schon mit 17 Jahren beginnt Felix Fechenbach, für soziale Gerechtigkeit zu kämpfen. An der Seite von Kurt Eisner löst er 1918 in Bayern eine Revolution aus. In der Weimarer Republik wird Fechenbach namhafter Journalist, arbeitet gleichzeitig aber auch als Puppenspieler und Autor. Durch sein unerschrockenes Auftreten im Wahlkampf gegen Hitler im kleinen Ländchen Lippe wird er zu einem der Hauptfeinde der Nazis.

Die Inszenierung beleuchtet die Lebensgeschichte dieser charismatischen, heute fast vergessenen deutsch-jüdischen Persönlichkeit und befragt mit ihr unsere Zeit.

 

"Weglaufen werde ich nie"


Samstag,  01. März 2025  um  20:00 Uhr

Sonntag,  02. März 2025  um  19:00 Uhr

 

 

Info: Schaubude Berlin

In der Schaubude Berlin stehen Figuren und Objekte als Hauptdarsteller*innen auf der Bühne. In Gastspielen aus dem In- und Ausland, in Koproduktionen, Sonderreihen und Festivals zeigt die Schaubude Berlin die Welt aus Sicht der Dinge. Das wöchentlich wechselnde Programm lädt dazu ein, die Bandbreite zeitgenössischen Figuren- und Objekttheaters zu entdecken. Das Theater gehört zur Kulturprojekte Berlin GmbH und wird seit 1993 vom Berliner Senat gefördert.

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