Komische Oper Berlin: Die Liebe zu drei Orangen
Komische Oper Berlin, Behrenstraße 55-57, 10117 Berlin, Mitte

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Sergej S. Prokofjew
Die Liebe zu drei Orangen
Oper in vier Akten (10 Bildern) und einem Prolog (1921)
Libretto vom Komponisten nach dem Divertissement ?????? ? ???? ?????????? von Wsewolod E. Mejerchold und Wladimir N. Solowjow nach dem Märchenspiel L’amore delle tre melarance (1761) von Carlo Graf Gozzi
Deutsche Textfassung von Jürgen Beythien und Eberhard Sprink
Musikalische Leitung: Mihkel Kütson
Inszenierung: Andreas Homoki
Bühnenbild: Frank Philipp Schlößmann
Kostüme: Mechthild Seipel
Dramaturgie: Werner Hintze
Chöre: André Kellinghaus
Licht: Franck Evin
Wiederaufnahme: Mittwoch, 22. Januar 2014
19:30 Uhr
Uraufführung 1921 - Premiere am 13. Juni 1998
Eine der erfolgreichsten Produktionen der Komischen Oper Berlin kehrt zurück auf den Spielplan! Prokofjews aberwitziges Märchen über einen melancholischen Prinzen, der sich in drei Orangen verliebt, in einer knallbunten Inszenierung von Andreas Homoki. Eine Liebeserklärung an das Theater und dessen Fähigkeit zu verwandeln. So entfaltet sich ein lustvolles Spiel, das frech gegen Logik und Realismus aufbegehrt und Raum schafft zum Träumen.
»Theater ist wohl ein Grundbedürfnis des Menschen... Es scheint ein menschliches Grundbedürfnis zu sein, sich zu verwandeln... In diesem Sinne ist Prokofjews Oper vor allem ein Bekenntnis zum Theater in seiner ganzen Vielfalt, die eben die Vielfalt des Lebens ist. Vorallem aber ist sie ein Bekenntnis zum spielerischen Charakter des Theaters.« Andreas Homoki
Termine
Wiederaufnahme: Mittwoch, 22. Januar 2014, 19:30 Uhr
Weitere Termine: 24. Januar 2014, 19:30 Uhr
04. Februar und 8. Februar 2014
jeweils 19:30 Uhr
19. Februar 2014, 19:00 Uhr
Get2 Angebot: Eintrittskarten 2for1
Kartenbestellung
- Rufen Sie an 030 47997400 oder
- Kommen Sie an unsere Opernkasse - Unter den Linden 41, 10117 Berlin
Welchen Weg Sie auch wählen, nennen Sie das Stichwort "Get2" und Sie erhalten direkt Ihre rabattierten Tickets.
Sergej S. Prokofjew
Die Liebe zu drei Orangen
Oper in vier Akten (10 Bildern) und einem Prolog (1921)
Libretto vom Komponisten nach dem Divertissement ?????? ? ???? ?????????? von Wsewolod E. Mejerchold und Wladimir N. Solowjow nach dem Märchenspiel L’amore delle tre melarance (1761) von Carlo Graf Gozzi
Deutsche Textfassung von Jürgen Beythien und Eberhard Sprink
Musikalische Leitung: Mihkel Kütson
Inszenierung: Andreas Homoki
Bühnenbild: Frank Philipp Schlößmann
Kostüme: Mechthild Seipel
Dramaturgie: Werner Hintze
Chöre: André Kellinghaus
Licht: Franck Evin
Wiederaufnahme: Mittwoch, 22. Januar 2014
19:30 Uhr
Uraufführung 1921 - Premiere am 13. Juni 1998
Eine der erfolgreichsten Produktionen der Komischen Oper Berlin kehrt zurück auf den Spielplan! Prokofjews aberwitziges Märchen über einen melancholischen Prinzen, der sich in drei Orangen verliebt, in einer knallbunten Inszenierung von Andreas Homoki. Eine Liebeserklärung an das Theater und dessen Fähigkeit zu verwandeln. So entfaltet sich ein lustvolles Spiel, das frech gegen Logik und Realismus aufbegehrt und Raum schafft zum Träumen.
»Theater ist wohl ein Grundbedürfnis des Menschen... Es scheint ein menschliches Grundbedürfnis zu sein, sich zu verwandeln... In diesem Sinne ist Prokofjews Oper vor allem ein Bekenntnis zum Theater in seiner ganzen Vielfalt, die eben die Vielfalt des Lebens ist. Vorallem aber ist sie ein Bekenntnis zum spielerischen Charakter des Theaters.« Andreas Homoki
Termine
Wiederaufnahme: Mittwoch, 22. Januar 2014, 19:30 Uhr
Weitere Termine: 24. Januar 2014, 19:30 Uhr
04. Februar und 8. Februar 2014
jeweils 19:30 Uhr
19. Februar 2014, 19:00 Uhr
Get2 Angebot: Eintrittskarten 2for1
Kartenbestellung
- Rufen Sie an 030 47997400 oder
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Info: Komische Oper Berlin
Die Komische Oper steht für ein lebendiges, publikumsnahes Musiktheater, in dem Musik und Szene sich gegenseitig bedingen. Im Mittelpunkt steht ein festes Ensemble virtuoser Sänger-Darsteller, das die gesamte Bandbreite des Musiktheaters präsentiert, von den ältesten Opern Claudio Monteverdis bis zu Uraufführungen zeitgenössischer Werke, von den Opern Mozarts bis zur Berliner Jazz-Operette der 1920er und 30er Jahre. Um dem dramatischen Geschehen auf der Bühne folgen zu können, kann der Zuschauer mit Hilfe von in die Bestuhlung integrierten Displays entscheiden, ob er den, oftmals in einer deutschen Übertragung, gesungenen Text in Deutsch, Englisch, Französisch oder Türkisch erleben möchte.
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